Von einer Ganzkörpermassage spricht man, wenn mehr oder weniger alle Körperregionen massiert werden.
Dies schließt gewöhnlich Füße, Beine, Arme, Hände, Rücken, Schultern und Nacken ein. Die Massage kann auf die Brust, den Bauch und das Gesicht ausgeweitet werden.

Die Massage fördert die Durchblutung der Haut und wirkt entspannend auf die Muskulatur.

Bei der Teilkörpermassage wird nur ein Körperteil massiert.
Beide Beine bzw. beide Arme zählen hier als ein Körperteil. Daraus ergeben sich folgende Teilmassagebereiche: Beine, Rücken, Nacken, Arme, Brust, Bauch, Gesicht. Der Kunde kann mit der Masseurin absprechen, welche Körperteile massiert werden sollen.

Diese Massage ist eine sehr wirkungsvolle Methode um den Körper zu entspannen und ihn zu durchbluten.

Zudem kann eine Massage helfen, Stoffwechselschlacken und Giftstoffe im Körper freizumachen und ausscheiden zu können.

Durch ihre ständige Sekretion von Schweiß spielt die Haut eine wichtige Rolle bei der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giftstoffen. Eine Massage ist nicht nur im therapeutischen Sinne hilfreich, sie kann auch das innere Gleichgewicht und Energien regulieren sowie harmonisieren. Bei regelmäßiger Anwendung kann sie innere Stärke und Vitalität erzeugen, die Körper- und Geisteskraft, Willenskraft, Ausdauer und die Selbstbeherrschung stabilisieren.

Diese Massage wirkt sich positiv auf das Bindegewebe, Muskulatur und auf das gesamte Lymphsystem aus und stimuliert gleichzeitig das Kreislauf- und Immunsystem.
Diese Massage lässt die Energieströme des Körpers durchfließen und ist so eine spürbare Methode des Energieausgleiches.

Nach ausgeführter Massage fühlt man sich leicht, entspannt, aktiv und voller Energie.

Indikationen:

  • Linderung und Beseitigung von Schmerzen z.B. Migräne, Kopfschmerzen
  • Beseitigung und Linderung von Blockaden
  • Entspannung, Anregung
  • Mechanische Verbesserung der Gelenke
  • Förderung des Lymphflusses
  • Unterstützung des venösen Blutstroms
  • Allgemeines Wohlbefinden