Honig wird bereits seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde und der Volksmedizin eingesetzt. Die Honigmassage ist aus dem Russischen überliefert und wurde von Oleg Lohnes weiterentwickelt und perfektioniert. Durch die Pumptechnik werden bei der Honigmassage alte Schlackenstoffe und Gifte, die der Körper im Laufe der Jahre aus der Umwelt, der Nahrung und aus Medikamenten-schadstoffen eingelagert hat, bis tief aus dem Körpergewebe herausgesogen. Über die Reflexzonen des Rückens regt diese Form der Massage auch die Tätigkeit der zu ihnen gehörenden Körperorgane an.
Mit der sanften Kraft des Honigs kann diese Methode dienlich sein bei:
- Kräftigung und Vitalisierung des gesamten Organismus
- als Entschlackung und Entgiftung
- gegen Ablagerungen im Gewebe
- Durchblutungsverbesserung
- Entspannung und Beruhigung
- bei Regulationsstörungen
- Immunsystemstärkung
- Hautreinigung
Honig ist ein Geschenk der Natur, das uns Menschen in vielerlei Hinsicht bereichert. Die vielen hochwertigen Inhaltstoffe des Honigs "nähren" den gesamten Organismus.
Kontraindikationen für die Honigmassage
- bei Honigallergie
- im Bereich offener Wunden
- bei Hautschäden, Ekzemen oder Hautausschlägen
- bei Tumoren wegen der Gefahr der Metastasenbildung
- bei Blutungen im Körper z.B. Magengeschwüren und Magenbluten
- bei frischem Schlaganfall (später durchaus hilfreich)
- bei zu hohem Augendruck(Glaukom)
- bei Thrombose
- bei Infektionskrankheiten